Das Ur-Pferdchen ist gewachsen

Nein, kein wahnsinniger Forscher hat den Sensationsfund aus dem ehemaligen Tagebau des jetzigen Geiseltalsee geklont. Sein Umriss ist als Irrgarten mit 3800 Hainbuchenhecken 1998 bepflanzt wurden und wurde nun am 25. April 2017 feierlich eröffnet.  

Unterhalb des Aussichtspunktes Neu-Biendorf liegt der nun eröffnete Irrgarten. Über eine kleine Aussichtsplattform kann man sich von außen lotsen lassen. Obwohl, dass bei den jetzt noch 1,50 m hohen Hecken noch nicht das große Problem ist. Vor 24 Jahren entstand die Idee und wurde unter viel Hilfe realisiert. Die Pflege überall die Jahre übernahm der Interessen- und Förderverein „Geiseltalsee“ e.V. unter Mithilfe der Stadt Mücheln (Geiseltal).

So kann das neue Schmuckstück mit seinen knapp 700 m Wegen nun offiziell betreten werden. Bitte schützen Sie die Pflanzen und nehmen nur die eigentlichen Wege und Abzweigungen. Ein kleiner Tipp noch: Der Eingang ist auch der Ausgang!

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